Hallo! Wir, 2 attraktive Kühe aus dem GS Stall waren im Bildungsurlaub in Schottland. Meine Freundin eine lila und ich eine graue Kuh. Unsere Tanköffner haben uns dazu mit viel Gepäck und einem TomTom versehen. Aber nun mal ganz von vorne. Alles begann am:
Die erste Station war der freundliche BMW Händler, da meiner Kofferhalterung ein Kunststoffplättchen verloren gegangen war. Der Händler baute kurz entschlossen an einer neuen Q eins ab. Toller Service. So gut gerüstet ging es dann um 11:30 auf die Bahn Richtung Ijmuiden (Amsterdam). Ein kurzer Stopp in Kleve in einem amerikanischen Restaurant zum Verschnaufen und weiter. Das Wetter war gut bis kurz vor Amsterdam. Dann folgten 2 heftigen Regenschauer, und dann war es wieder gut. Wir kamen an der Fähre um 14:50 also 10 vor Check-in an. Was für ein Timing. Da die endgültige Kaperzeit erst um 17:00 war hatten wir noch Zeit uns mit einigen anderen Kühen zu unterhalten. Auf der Fähre wurden wir im inneren festgebunden, und haben so von der Überfahrt nichts mitbekommen
Unsere Tanköffner erzählten nur, dass sie einen überteuerten Kaffee für 6.60€ getrunken haben und nach dem Verzehr der mitgeführten Leckereien wie Salzstangen, Schokolade und Wein in die Kojen gegangen sind. Diese kann man in einer 2 Bett Innenkajüte so nennen, da sie sehr kurz, klein und übereinander sind.
In der Nacht, so gegen 24:00 sind sie nochmals an die Luft gegangen, und haben in der Navigator Bar eine gute Live Band gehört, um dann nach 3 Bier zu je 4,95€ um 2:30 zurück ins Bett zu fallen.
Nach langer Wartezeit incl. Gesichtskontrolle der Tanköffner beim Zoll wurden wir endlich auf der linken Seite auf England losgelassen. Immer Richtung Westen, entlang der Überreste des Hadrian Walls. Links ist schon etwas komisch, besonderst beim Rechtsabbiegen. Aber eigentlich kein Problem. Die ersten Kilometer waren geprägt von leichten Hügeln und normalen Strassen. Plötzlich das „Scotland welcomes you“ Schild, und schon wurde alles schöner.
Die Strassen wurden schmaler und die Hügel wurden höher. Das war der erste Vorgeschmack auf die Highlands. Super schön.
Wir fuhren durch Gretna Green, wo bis 1969 selbst Minderjährige (auch Ausländer) ohne Erlaubnis der Erziehungsberechtigten vom Dorfschmied getraut werden konnten. Heute heiraten dort noch viele Menschen, auch gerade als wir dort waren. Nach der Besichtigung des Schlosses Drumlanrig von außen stießen wir zum ersten Mal auf die Highlands.
Nun mal ein Kompliment an den TomTom, der immer wieder schöne Back-Roads gefunden hat. Diese hatten meistens nur die Breite eines Autos, und waren sehr, sehr einsam. Man hatte selten Gegenverkehr, dem man nur in Ausweichbuchten, sogenannte Passing Places begegnen sollte.
Auf solch einer Straße überquerten wir den Wanlockhead Pass, mit einer wunderschönen Aussicht und schönen Kurven. So sahen wir auch zum erstenmal gelbe ginsterbedeckte Hügel, Täler voller gelber Butterblumen und das Hochland mit dem zarten Lila der blühenden Heide bis zum Horizont. Hinter dem Ort Lanark hielten unsere Tanköffner für die Nacht an einem B&B an.
Sie entsattelten uns, wie auch in den folgenden Tagen, und verschwanden im Haus. Wir hörten, dass es dort einen chinesischen Lieferservice gab, den die netten Vermieter empfohlen hatten.
Wir fuhren erste das Ostufer entlang, bis zu einem Deadend, und dann am Ostufer entlang bis zum Loch Fyne der eigentlich ein Fjord ist. Dort besuchten wir Inveraray, eine Touristen Stadt mit einem Schloss einem Dreimaster-Segelschiff und einem historischen Gefängnis. Am Loch Awe in Kilchurn standen eine Schlossruine und eine wunderschöne Kirche, die man von innen besichtigen konnte.
In Taynuild sind wir dann Richtung Oban wieder auf eine Single Track abgebogen, der uns durch die Berge führte.
In North Ballachulish fanden unsere Tanköffner ein schönes B&B (20 Pfund) mit einer deutschen Gastgeberin und Blick auf das Loch Linnhe.
Abends gingen sie dann noch zu Fuß in eine Public Bar um endlich ein Guinness zu trinken. Die Tanköffnerin meiner Freundin hat es mal mit Strongbow probiert, was so eine Art starker Cidre ist, und Kopfschmerzen macht. Man, das gab den ganzen Tag Gejammer.
Über Invermoriston ging der Weg wieder über super Sträßchen zum Eilean Donan Castle.
Dieses Schloss wurde für den Film der Highlander genutzt. Wir hatten eine andere Vorstellung davon, da wir an die Ruine im Film dachten, es aber das Heimatschloss von Duncan Mcleod ist. Hier sind wir von einer Horde Asiaten bewundert und fotografiert worden. So schöne Kühe hatten die noch nie gesehen. Vielleicht sollte ich meine Freundin bei „Germany’s next Top Model“ anmelden. Von dort aus sind wir weiter auf die Insel Isle of Skye die zu den inneren Hebriden gehört, über die Brücke bei Kyle of Lochalsh gefahren. Die Insel ist ein einziger Traum.
Bie schönem Wetter ging es über Drynoch zum Dunvegan Castle, und wieder in den Norden nach Kilmaluac. Über die Hochebenen zu fahren macht einfach Spaß, und bei 13° hat man auch genug Sauerstoff im Zylinder um mal richtig durchzuatmen.
Ein kleiner Abstecher zum Kilt Rock View, eine tolle Klippe und dem Old Man of Store eine 60m hohe Felsnadel im Gebirge. Leider haben wir den Wasserfall, der dort in der Nähe sein sollte, verpasst.
Nachmittags wurde das Wetter etwas schlechter und es regnete leicht, aber abends war es wieder schön und fast 20°C. In einem B&B(30Pfund) in Portree, der größten Stadt auf der Insel, hielten wir für die Nacht.
Von dort aus wollten wir die Fähre zum Festland nehmen. (Ich meine hier Schottland). Aber sie hatte einen Ruderschaden, und wir haben vergeblich gewartet. Also zurück über die Brücke bei Kyle of Lochalsh. Bei Plockton, wo Palmen am Strand stehen, fuhren wir Richtung Applecross über den Belach na Ba Pass
Strahlender Sonnenschein 21°C, und eine super schöne schmale Straße die sich immer höher zieht, um von einem Plateau mit unglaublich schönem Fernblick sich wieder allmählich in die Tiefe zu schlängeln. Einsamkeit pur. Es ist einfach beeindruckend still hier. Der Wind weht frisch und riecht intensiv nach Salz und Heide. Was für ein Pass. Man kann ihn leider gar nicht richtig beschreiben. Ich denke den muss man einfach mal gesehen, oder besser gesagt, gefahren haben. In Applecross entschieden sich unsere Tanköffner für den Wester Ross Coastal Trail
Auf dem hat die Tanköffnerin meiner Freundin, nachdem sie vergessen hatte ihre Tasche zu zumachen, alles Mögliche verloren. Fast alles wurde nach kurzer Suche wieder gefunden, bis auf eine Bürste. Auf ihrer Brille konnte man noch Reifenspuren sehen. Aber mit einer Zange und etwas Klebestreifen, konnte sie wieder zum Durchschauen genutzt werden. Der Weg führte uns über schöne Trails bis nach Gairloch.
In Inverewe wurde wieder ein B&B (30 Pfund), diesmal mit vier Sterne Zimmer und einem Stern für den Parkplatz (grober Schotter) gefunden
Abends haben unsere Tanköffner noch nobel in einem Restaurant diniert.
Als wir vom Parkplatz führen, wurden wir gefilmt, und abends sahen wir uns zufällig im Schottischen Fernsehen bei einem Beitrag über diesen Garten. Hihi – wir sind TV-Stars. Dann weiter auf einer Schnellstraße nach Ullapool
Unterwegs sahen wir einen See-Adler. Das Wetter wurde wieder besser, bis zu 19°C und kein Regen. Von dort aus ging es wieder über Single Trails Richtung Thurso. Kleine Straßen so weit das Auge reicht, bis hin zu 25 Meilen Feldweg nach Altnaharra auf dem uns die ganze Zeit niemand entgegen gekommen ist
Da wir ja aus dem GS-Stall sind, macht so etwas richtig Spaß. Irgendwo später sind wir mitten durch einen Bienenschwarm gefahren. Das war nicht wirklich witzig. Alles klebte und die kleinen Biester taten einem auch ganz schön leid. Es waren bestimmt 40 Stück auf uns geprasselt. Angekommen in Thurso hatten wir schon richtig Durst. Aber trotzdem es Sonntag war, gab es noch etwas an der Tankstelle für uns
In einem B&B mit Parkplatz hinter dem Haus haben unsere Tanköffner den Tag beschlossen
Einige Schlösser weiter stießen wir auf den Ackergill Tower, ein schönes altes Schloss mit einer langen baumgesäumter Auffahrt, eigenem keinem Anleger am Meer und einer gehissten USA Flagge. Wer das wohl angemietet hat?
Ein kurzer Regenschauer ließ unsere Tanköffner zu einem kurzen Mittagessen rasten. Als sie fertig waren hatte es auf aufgehört zu regnen, aber ab nun hatten wir extremen böigen Wind, sodass wir zum Teil mit Schräglage geradeaus fahren konnten
Die Straße war eher langweilig, da viel Verkehr herrschte. Nur die von Grasbüscheln bewachsenen dünenähnlichen Hügel am Straßenrand haben die Fahrt etwas aufgelockert. Das an ein französisches Schloss erinnernde Dunrobin Castle, das Schloss und der Sitz der Familie des Duke of Sutherland, ist mit 189 Zimmern das größte Wohngebäude in den nördlichen Highlands>. Der Garten des Schlosses ist den Anlagen in Versailles nachempfunden
In Inverness angekommen suchten unsere Tanköffner direkt ein B&B, die waren ganz schön fertig vom Wind. Mitten in der Stadt mit Parkplatz hinterm Haus haben sie dann eins bei einer alten schrulligen Dame gefunden. Die hatte tausend Zettel an die Wände geklebt, auf denen alle Verhaltensregeln handschriftlich notiert waren. "Kein Duschen nach dem Frühstück", "Dusch Armaturen nicht verstellen", ""Bücher wieder zurücklegen", "Keine Wäsche waschen" usw
Ein abendlicher Spatziergang führte unsere Tanköffner durch die Stadt
Dort steht Rodney's Stone, eine piktische Stele, also eine Grabstein Säule der Pikten (5-9 Jahrhundert)
Pikten ist der römische Name für Stämme in Schottland. Der Name wird auf die Sitte, sich mit blauer Farbe zu tätowieren, zurückgeführt
Das gefundene B&B war hübsch. Ein Abendessen bei Subways und bei einem Spaziergag zu einem Staudamm bei dem man eine Lachstreppe bewundern konnte. Dort konnte man durch Glasscheiben, wie in einem Aquarium, schauen, und einen recht großen Lachs bewundern, der sich jedoch nicht recht entschließen konnte durch die Röhren weiter flussaufwärts zu schwimmen. Es gab dort sogar einen elektronischen Lachszähler
Auf dem Rückweg kauften die beiden noch ein Bier mit 7.3% Alkohol. Abends schwächelte mein Fahrer etwas, und bekam Halsschmerzen und etwas Fieber. Aber Schwitzen hilft immer
Der Devils Elbow Pass war zwar kalt, aber sah durch die tief hängenden Wolken auch recht bedrohlich und eindrucksvoll aus. Selbst im Regen durch eine solche Landschaft zu fahren ist ein einmaliges Erlebnis, wenn die Kleidung der Tanköffner dicht ist. (gelobt sei die BMW-Kluft) Auf einem Single Trail ist meine Freundin fast von einem Haus überfahren worden. Der mit Sattelschlepper-Fahrer hatte uns wohl glatt übersehen. Ich konnte mich in eine Ausweichbucht (Passing Place) retten, und meine Freundin ist durch den Graben gefahren. Drehmoment sei Dank ist nichts passiert. Geschwindigkeit stabilisiert!
Ein schönes Schloss, Braemar Castel, welches leider geschlossen war, lag direkt am Weg. Unsere heutige Reise endete in Dufftown, der Hauptstadt des Malt Whiskys, in der unsere Tanköffner ein nettes B&B gefunden haben. Auf dem Hof haben wir eine 1150 GS Adventure getroffen, die viel über Ihre Reisen bis Marokko erzählt hat
Andy, ihr Tanköffner hat meinen Tanköffnern auch so manche Tipps für die Gegend gegeben, woraufhin sie dann erstmal die Destille Glenfiddich besucht haben
Ihren Gesichtern zufolge muss es toll gewesen sein. Die Führung hat nichts gekostet und wurde für die deutsche Gruppe (nur unsere Tankfüller) von einer Deutschen gehalten
Die Fahrt dorthin über das Hochmoor, mit dieser unglaublichen Stille und den dunklen Wolken am Himmel war schon ein Erlebnis. Unterwegs sahen wir auch ein Lager, auf dem unzählige alte Fässer gelagert wurden. Unglaublich. Glenfiddich nutzt für seinen Whisky alte Cherry und Bourbon Fässer zur Reifung
Der Rückweg brachte uns an verschiedensten Distillen vorbei: Chivas Brothers, Chivas Regal, Johnny Walker, Glen Grant usw. Unterwegs sind wir auf das Castle Grant gestoßen
Der Name Grant begegnet einem in der Gegend wirklich oft. Es scheit der hiesige Landadel zu sein. Auf dem Weg haben wir einen stattlichen schwarzen Bullen gesehen
Da die Tanköffnerin meiner Freundin nun schwächelte war der Tag bereits nach 170 km vorbei. Die beiden kauften 2 Flaschen Bier, Hobgoblin mit 5.2% und Lia Fail mit 4.7% Alkohol. Beide waren super leckere lokale Biere, sagten sie
Sollte man probiert haben. Es gibt dort auch eines das Skull Splitter mit 8.5% Alkohol heißt. Aber auch wohl dem Namen entsprechend schmeckt
Das Wetter hat auch etwas nachgelassen, deshalb wird es wieder ein kurzer Trip. Vorbei an einem Toll House das früher Wegezoll entgegen nahm und sechseckig wie einige alte englische Münzen war
Das Frazer Castle und der in der Nähe liegende Whitehill Stone Circles lagen auf dem Weg. Der zum Schloss gehörende Park war extrem gepflegt, und mit wunderschön gewachsenen großen Bäumen übersäht. Das Highlight war das Dunnottar Castle, dessen Reiz vor allem in seiner malerischen Lage liegt
Es wurde auf einem, nur durch einen steilen Pfad mit dem Festland verbundenen Felsen in der Nordsee erbaut. In Kirrimuir haben sie ein Farmhaus B&B gefunden. Malerisch mit einer weißen Kieseinfahrt und englischem Rasen umgeben. Dort gab es nur eine Badewanne, keine Dusche. In der Wanne fragten sich unsere Tanköffner wie man sich wohl am besten die Haare ausspült, wenn es nur einen Hahn für heißes und einen für kaltes Wasser gibt. Lösung: Zahnputzbecher unter kaltes, dann heißes Wasser und dann über den Kopf
Abends beschlossen Sie die Rückfahrt mit der Fähre von Donnerstag auf Sonntag vorzuverlegen. Das war einfacher als gedacht. In Deutschland angerufen und fertig – absolut problemlos – toll
Es ist Wohnsitz des Earls und der Countess of Strathmore, die es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben. Elizabeth Bowes-Lyon, besser bekannt als „Queen Mum“, verbrachte hier ihre Kindheit, und ihre Tochter Prinzessin Margaret wurde hier geboren. Ein Bild des Schlosses ist auf der Zehn-Pfund-Note der Royal Bank of Scotland abgebildet. Gemeinsam mit den Schlösser Muchalls Castle und Craigievar House werden sie als die edelsten in ganz Schottland betrachtet. Das Schloss findet sich in zahlreichen Sagen wieder und hat, will man örtlichen Legenden glauben, mehr dunkle Geheimnisse als jedes andere Schloss im Vereinigten Königreich
Stirling Castle spielte aufgrund seiner strategisch günstigen Lage am Fluss Forth eine wichtige Rolle in der Geschichte Schottlands, und wurde mindestens 16 mal belagert oder angegriffen. Von etwa 1100 bis 1685 war Stirling Castle eine der Hauptresidenzen der schottischen Könige
Viel zu sehen war jedoch nicht, da die Eintrittspreise mal wieder astronomisch waren. In Edinburgh wollten unsere Reiter sich das Schloss zeigen lassen. Aber leider hatte hier das TomTom einige Meinungsverschiedenheiten mit den einheimischen Taxi- und Busfahrern. Die meinten, dass die Straße, bzw. die Innenstadt nur für sie sei. Aber nicht mit uns. Wir haben dann aber doch irgendwann aufgegeben und sind wieder stadtauswärts in den Regen gefahren
Als wir dann endlich nass waren, haben unsere Tanköffner in der keinen Stadt Galashiels ein B&B gefunden
Abends sind sie dann in den Pub The Ladhope Inn gegangen, wo es später sehr munter zuging. Sie haben sich mit Malcolm und Monky angefreundet, die sogar noch ein Dudelsack-Konzert im Hof organisiert haben. Der Spieler im Kilt war zwar komplett betrunken, aber spielte wie ein junger Gott. Man konnte es bis zur Garage in der wir nächtigen durften, hören. Mein Tanköffner hat sogar auch einen Ton, der zugegeben etwas kläglich klang, dem Dudelsack entlockt.
Es war wohl ein sehr feuchtfröhlicher Abschied von Schottland. (PS: Schotten kann man oft schlecht verstehen, betrunkene Schotten gar nicht)
Dort spielte ein Dudelsack Spieler um den Abschied von Schottland noch melancholischer zu gestalten
In Newcastle am Hafen angekommen, mussten unsere Tanköffner erst mal die Umbuchungsgebühr bezahlen, was sich als etwas schwierig darstellte, da keiner wusste wo. Aber Ende gut alles gut, man konnte es direkt am Check-in Schalter zahlen. Auf der Fähre wurden wir wieder festgebunden
Diesmal war es auch nötig, da die Fähre die ganze Nacht über sehr schlingerte
1. Newcastle